Die Harburg an der romantischen Straße zählt zu den größten, ältesten und am besten erhaltenen Burganlagen Süddeutschlands und thront über der gleichnamigen Stadt Harburg an der Wörnitz. Die Geschichte der Harburg reicht nachweislich zurück bis in das Jahr 1150, in eine Zeit also, deren Lebensformen sich von den heutigen in vielerlei Hinsicht unterscheiden. Und doch ist auf der Harburg ein Stück dieser vergangenen Epochen erhalten geblieben. Ein Rundgang durch die einst stauferzeitliche Reichsburg gibt heute noch eindrucksvoll Einblicke in eine längst vergangene Zeit. Über 700 Jahre verbindet die Harburg mit dem Haus Oettingen. Die Harburg überstand zahlreiche Belagerungen, Schlachten und Kriege. Sie diente einst Herrschern als Wohn- und Regierungssitz, kaiserliche und königliche Berühmtheiten wurden empfangen.
Mehr Informationen finden Sie unter Burg Harburg
Zum Erhalt der Burganlage
Eintritt zur einmaligen Burganlage
Die Geschichte der Burg reicht zurück bis in das Jahr 1150. Sie zählt zu den größten, ältesten und besterhaltenen Burganlagen Süddeutschlands. Das ist ein einmaliges, erhaltenswertes, kulturhistorisches Erbe. Die Gemeinnützige Fürst zu Oettingen-Wallerstein Kulturstiftung ist u.a. verantwortlich für
• Die Sicherung des Bestandes der Burganlage
• Die geschichtliche Aufbereitung der 900 Jahre Burggeschichte
• Die Sanierung und Renovierung des gesamten Burgkomplexes
Wir, die wir im Hier und Jetzt leben, können heute noch Freude an dem guten Zustand der Burg haben. Deshalb ist eine kleine Eintrittsgebühr ein wertvoller Beitrag, diese herrliche Burganlage für die nächsten Generationen zu erhalten.
Öffnungszeiten Burggelände:
Montag - Sonntag: 10.00 - 17.00 Uhr